Dorstfelder Döneken

Fotos und Geschichten aus Dortmund Dorstfeld, zum Stöbern und Weitererzählen.

Wir bedanken uns für die Beiträge und sagen
„Zum Wöhleken“.

Schauen sie bitte auch auf die Website des Vereins für Orts- und Heimatkunde Dorstfeld e. V.  www.dorstfeld.com

Schauen sie bitte auch auf die Website des Vereins für Orts- und Heimatkunde Dorstfeld e. V.  www.dorstfeld.com

Einfügedatum 16.02.2024
Quelle: Ebay

 

Auf der historischen Postkarte von der Innenstadt von Dortmund vor den Zerstörungen des II Weltkriegs sieht man sehr schön den alten Marktplatz, die Fassaden der Häuser und im Hintergrund die hoch aufragende Reinoldi Kirche.

 

 

 

 

Einfügedatum 12.02.2024
Quelle: Ebay

 

Diese historische Post-Karte zeigt einen weiten Blick über die Werke der Union. Im Hingrund die Hochöfen, vorn das Walzwerk an der Hyden-Rynschstraße zwischen der Innenstadt Dortmund und dem Ortsteil Dorstfeld. Der Hafen war gleich in der Nähe.

 

 

 

 

Einfügedatum 16.01.2024
Quelle: Ebay

 

Der Arbeitskreis „Erzählte Geschichte Dorstfelds“ hat 2016 diese Zusammenstellung der Daten zu Dorstfeld herausgegeben. Die kurzen Erzählungen beginnen in der Zeit der Römer und reichen bis 1914. 

 

 

 

 

Einfügedatum 26.12.2023
Quelle: Ebay

Diese Postkarte von ca. 1902 ist ein großes Glück. Sie zeigt als Zeichnung die ehemalige Brennerei und Gastwirtschaft Carl Artmann am Dorstfelderhellweg 106, gegenüber dem Schacht I/IV der ehemaligen Zeche Dorstfeld. Zu sehen ist das Gebäude der Gastwirtschaft selbst. Der Baum davor muss eine Erfindung des Künstlers sein.  Der kleine Bodenschacht neben der Eingangstür was der Einlass in den Keller, in dem die Bierfässer gelagert wurden.  Rechts neben der Gaststätte ist eine Metzgerei zu sehen, deren Gebäude ebenfalls der Familie Artmann gehörte. Skizzenhaft ist auch das Gebäude des Schachtanlage auf der Karte zu erkennen. Die Lage  Biergartens ist noch unklar?

 

 

 

 

Brennerei und Gastwirtschaft Carl Artmann in Dortmund Dorstfeld
Einfügedatum 22.12.2023
Quelle: Ebay

Und noch ein Fund auf Ebay: Eine Foto als Postkarte zur Erinnerung an eine Grubeneinfahrt am 27. Juni 1919, bis auf 632 Meter hinab (so sagt die Rückseite). Zwischen den fünf Bergleute steht ein Herr in Anzug und Hut, angelehnt an eine Grubenbahn. Wer mag das sein ?

 

 

 

 

Bergleute in Dortmund Dorstfeld, vermutlich zusammen mit dem Bergwerksdirektor
Einfügedatum 02.12.2023
Quelle: Ebay

Auf Ebay konnte ich eine weitere Postkarte aus Dortmund Dorstfeld erwerben. Als szenische Zeichnung erinnert sie an die Gastwirtschaft Krawinkel in Dortmund Dorstfeld, in der Nähe des Schachts II (ehemals Schacht Karlsglück).

 

 

 

 

Gastwirtschaft Bernhard Krawinkel Dortmund Dorstfeld
Einfügedatum 18.11.2023
Quelle: Ebay

Fotopostkarte vom ehemaligen Bahnhof Dortmund Süd in Dortmund Dorstfeld. Er lag zwischen zwei Eisenbahnbrücken, die den heiligen Weg, westlich des alten Dorfkerns von Dortmund Dorstfeld,  überspannten. 

Der Bahnhof entstand 1874 als gemeinsames Bahnhofsgebäude zweier Bahnlinien ( Rheinischer Bahnhof Dortmund und Westfälischer Bahnhof Dortmund). Er war über 90 Jahre lang der zweitwichtigste Bahnhof auf dem Grund der Stadt Dortmund. 

Das Gebäude wurde bei einem Luftangriff am 12. März 1945  zerstört, bis auf seine unterirdische Anlage, die als ein ausgedehnte Bunkeranlage ausgebaut war. Wiederaufgebaut wurde die Haltestelle und der Bahnhof 1963 geschlossen.

Als Kind kann ich mich noch gut an die merkwürdigen Absperrungen und den hohen Treppenaufgang, der zwischen zwei breiten Gleisanlagen in Nichts führte, erinnern“.  (Christian Artmann 2023)

 

 

 

 

ehemaliger Bahnhof Sür in Dortmund
Einfügedatum 17.11.2023
Quelle: Ebay

Fotopostkarte von fünf Bergleuten vor der Zeche Carlsglück in Dortmund Dorstfld (später: Vereinigte Carlsglück als Zusammenschluss mehrerer Bergwerke). Von der Zeche ist heute nur noch der Straßenname Karlsglückstraße erhalten. Die Straße beginnt am ehemaligen Gelände des Werks O&K, dem ehemaligen Schacht 1/4 und führt einen Hang am der ehemaligen Ziegelei hinauf nach Oberdorstfeld, der „Kolonie“, wie man damals in „Unterdorstfeld“ sagte. 

 

 

 

 

 

Bergleute vor der Grube Carlsglück in Dortmund Dorstfeld mit modernen Grubenlampen
Einfügedatum 13.11.2023
Quelle: Katasteramt Dordstfeld

Das historische Dorf Dorstfeld liegt nördlich des heutigen Bahnhofs Dorstfeld Süd. Westlich, unter zahlreichen Bahngleisen hindurch, zog sich in zwei Etappen und mit Unterbrechungen der alte Dorstfelder Hellweg. An diesem lag seit 1850 der Schacht 1/4 der Zeche Dorstfeld. Von dort, schräg versetzt, einmal wieder über ein beschranktes Güter-Gleis zurück, lag bis 1981 die Brennerei / Gasthaus Artmann. Südlich zog sich eine ehemalige Lehmkuhle, auf der weite Teile des Werks Dortmund der O&K Gruppe standen. Noch weiter südlich und eine kleinen Hang hinauf liegt die kulturell sehr bedeutende und heute sehr lebendige Zechensiedlung in Oberdorstfeld (Zwischen Zechen V/VI und II/III).

 

 

 

 

 

Einfügedatum 13.11.2023
Quelle: Homepage des Schillergymnasiums Dorstfeld

„Das heutige Schiller & Reinoldusgymansium im Hallerey  sind Teil der Ortsgeschichte von Dorstfeld. Ein Aufsatz aus dem Jahre 1986 bietet einen wertvollen Rückblick .“ Dr. Christian Artmann

 

 

 

 

 

Einfügedatum 13.11.2023
Quelle: Ebay/Postkarte

Im alten Dorstfeld gab es eine große Anzahl an Bergmannskneipen. Hier eine Postkarte des Gasthauses Zünkler in der Nähe der Zeche Dorstfeld Schacht 2/2 in der Nähe der alten Dorstfelder Brücke.

 

 

 

 

 

Einfügedatum 11.11.2023
Quelle: Ebay/Foto

Friedhof Twerskuhle in Dortmund Dorstfeld

Quelle: https://rathaus.dortmund.de

 „Der alte Friedhof an der Twerskuhle in Dortmund Dorstfeld wurde schon etwa seit 1790 belegt. Zu diesem Zeitpunkt war Dorstfeld noch eine eigenständige Gemeinde. Die Eingemeindung erfolgte 1914. Dorstfeld entwickelte sich entlang des Hellweges und blieb bis etwa 1840 ein kleines Dorf, dessen Hofstellen zumeist nördlich des Hellweges lagen. Dorstfeld besaß keine eigene Pfarrkirche und war zu St. Reinoldi in Dortmund eingepfarrt.

Nach der Reformation kam es zu einer Spaltung der Gemeinde. Der evangelisch gewordene Teil der Gemeinde blieb bei St. Reinoldi und der größere Teil, der katholisch gebliebenen Bevölkerung orientierte sich nach Huckarde.

Im Zuge der Industrialisierung kam es nach 1840 zu einer völligen wirtschaftlichen und kulturellen Umstrukturierung. Damit entwickelte sich auch ein Bedarf an Wohnraum und infrastrukturellen Verbesserungen.

Den Friedhof hatte man südlich des Ortskerns angelegt. Der älteste erhaltene Grabstein auf dem Friedhof stammt aus dem Jahre 1843. Es handelt sich hierbei um eine Stele im klassizistischen Stil für Johann Dietrich Schulte-Witten. Der Friedhof an der Twerskuhle ist bedeutend für die Geschichte des Menschen. Der erhaltene Bestand auf diesem Friedhof an baulichen Anlagen, Ehrenmälern und Grabsteinen dokumentiert eindrucksvoll den Totenkult von der Mitte des 19. bis zum beginnenden 20. Jahrhunderts.

Für die Erhaltung und Nutzung sprechen wissenschaftliche und künstlerische Gründe.

Die wissenschaftlichen Gründe beziehen sich in erster Linie auf stadt-, kultur- und sozialgeschichtliche Zusammenhänge, die sich mit der Anlage des Friedhofs und einzelnen Grabsteinen aufzeigen lassen. Im Mittelpunkt steht dabei die dokumentarische Bedeutung, die dem Friedhof zukommt. Einzelnen Grabmälern kommt eine künstlerische Bedeutung zu. Sie sprechen das ästhetische Empfinden in besonderem Maße an und vermitteln den Eindruck, dass es sich nicht um etwas alltägliches handelt. Sie vermitteln ein gültiges Bild der Grabmalkunst von der Mitte des 19. bis zum beginnenden 20. Jahrhunderts.“

 

 

 

Einfügedatum 05.11.2023
Quelle: Ebay/Foto

Zeche Dorstfeld, Telegramm 

Die Zeche Dorstfeld stand im engen Zusammenhang mit der Familie Tengelmann. Hier ein Telegramm des Bergwerkdirektors Friederich Tengelmann an Herrn Heinrich Kötter an das Kaufmannserholungsheim im Berlin Wannsee. Das Datum kann ich leider nicht interpretieren (Hinweis: Herr Tengelmann ist auch auf dem Foto mit Nuntius Pacelli 1939 , erste Reihe, zweiter von rechts zu sehen – siehe in den „Döneken“  weiter hinten)

 

 

Einfügedatum 02.09.2023
Quelle: Ebay/Foto

Zeche Dorstfeld 1/4, Foto Zentralgebäude

Fast genau gegenüber der Gaststätte Artmann lag die ehemalige Zeche Dorstfeld mit ihren Schächten 1 und 4.  Nördlich von ihr lagen die Schlammteiche, die durch Bergsenkung zu dem heutigen See im Hallery wurden. Südlich entstanden später die Zechensielungen. Neben den Seil-Turmanlagen war das Zentralgebäude, gebaut 1913, mit den Waschkauen und den verschiedenen Büros auffallend. An Rande der ehemaligen Straßenbahnschleife Dortmund in Richtung Marten stehen bis heute die beiden Trocknungtürme als einzige Erinnerung an die Zeche Dorstfeld 1/4. Alle anderen Gebäude wurden abgerissen.

 

 

Zeche 1/4 Dortmund Dorstfeld
Einfügedatum 14.08.2023
Quelle: Ebay 

Flaesheim bei Haltern in Westfalen

 

Früher lebten die Familienzweige Artmann (Oertmann) in Flaesheim bei Halten, bis um 1800 eine junge Frau, Elisabeth Artmann, mit ihrem unehelichen Sohn Heinrich in Richtung Süden, in das heutige Ruhrgebiet aufbrach. Ihr Enkel, Carl Artmann baute dann in Dorstfeld bei Dortmund die Brennerei und Gaststätte Artmann auf. Heute ist Flaesheim immer noch ein stiller, kleiner Ort, fast so aussehend, wie auf dieser Postkarte.

 

 

Flaesheim bei Haltern
Einfügedatum 23.06.2023
Quelle: Ebay 

Historisches Gauting bei München, mit Tabakfabrik und Reismühle.

 

Nach einigen Wanderungen über Würzburg und Freiburg fanden sich die Familienzweige Artmann in den 1990er Jahren in Gauting bei München wieder zusammen. Hier befindet sich heute die Fertigung der Likörspezialitäten. 

 

 

Einfügedatum 17.05.2023
Quelle: Ebay 

Postkarte aus Dortmund Dorstfeld um die 1970er Jahre mit dem Haus Schulte-Witten und dem Haus Kürfgen.

 

Der alte Ortskern von Dortmund war geprägt von fassadengeschmückten Häuser aus der Jahrhundertwende. Viele haben den II. Weltkrieg überdauert und einige prägen das Ortsbild bis heute,
z.B. das Haus Schulte-Witten und das Haus Kürfgen. Die Familien Kürfgen und Artmann sind durch Heirat verwandt.

 

 

Post

 

 

Einfügedatum 05.05.2023
Quelle: Ebay 

Historische Postkarte des Dortmunder Hafen.

 

Der Stadthafen von Dortmund war neben der Bahn ein zentrales Umschlagplatz für Kohle, Erz und Stahl. In der Mitte des Bildes ist das Hafengebäude herausgehoben dargestellt.

 

 

Einfügedatum 01.05.2023
Quelle: Ebay 

Postkarte der Franziskanerkirche aus Dortmund.

 

Aus einem heute nicht mehr bekannten Grund war die Franziskanerkirche in Dortmund neben der Probsteikirche in Dortmund und der St. Karl Borromäuskirche in Dortmund-Oberdorstfeld eine der Kirchen für den sonntäglichen Kirchgang der Familie Artmann.

 

 

Einfügedatum 18.4.2023
Quelle: Ebay 

Endlich konnte wir eine original Postkarte der 66. Generalversammlung der Deutschen Katholiken in Dortmund im Jahr 1927 erwerben.

Das Foto wurde aus  Anlass des Besuches des römischen Gesandten (Nuntius) Eugenio Pacelli aus München beim Kirchentag in Dortmund vor der Zeche Dorstfeld (es wäre schön herauszufinden, an welcher Schacht?)  aufgenommen. Er steht in der erste Reihe, Mitte-rechts, mit dunklem Grubenanzug. Er wurde am 2. März 1939  als Pius XII in Rom zum Papst gewählt.

 

 

Einfügedatum 13.4.2023
Quelle: Ebay 

Karte aus Meyers Konversationslexikon 6. Auflage 1902-1920.

 

Auf dieser Seite aus dem Lexikon von 1920 ist im oberen Teile eine Karte des weiteren Stadtbezirks Dortmund auch mit dem Ortskern von Alt-Dorstfeld (Unterdorstfeld) am Rande abgebildet. Die unten abgebildete Karte zeigt die Innenstadt von Dortmund rund um das historische Zentrum Markt und Reinlodikirche. Auf den Folgeseiten findet sich ein Register mit Kirchen, Firmen, Behörden, Krankenhäusern und Namen.

 

 

Einfügedatum 26.03.2023
Quelle: Ebay 

 Dortmunder Union Thomas Stahlwerk. 

Das „Thomas-Verfahren“ ein Methode zur Stahlerzeugung aus Roheisen. Dazu wird durch Bodendüsen in riesigen birnenförmigen Behältern, in der das Roheisen in flüssiger Form blubbert, Luft eingeblasen (Thomas-Birne). Aus dem damit gewonnen Stahl wurden Bahnschienen, Profileisen und dicke Bleche gefertigt. Fast alle großen Stahlkonstruktionen der 1950er- bis in die 1970er-Jahre wurden mit diesem Stahl gebaut.

 

 

Einfügedatum 26.03.2023
Quelle: Ebay 

 Dortmunder Union Stahlwerke.

Das Großunternehmen entstand 1872 aus dem Zusammenschluss verschiedener Vorgängerunternehmen, u.a. der Dortmunder Hütte. 1880 erwarb die Union eine Lizenz für das Thomas-Verfahren. 1881 wurde der Standort Dortmund mit einer damals hochmodernen Hochofenanlage mit drei Öfen ihre Kapazitäten für die Roheisen- und Stahlerzeugung erweitert. Zahlreiche Postkarten zeigen das riesige Ausmaß der Anlagen zwischen Dorstfeld, Huckarde und der Innenstadt von Dortmund Anfang des 20ten Jahrhunderts. Nach wechselvoller Geschichte wurden das Unternehmen und der Standort in Dortmund 1966 von der Hoesch AG übernommen.

 

 

Einfügedatum 26.03.2023
Quelle: Ebay 

 Dortmunder Union Stahlwerke. 

 

 

Einfügedatum 20.03.2023
Quelle: Ebay 

Stiftskirche in Flaesheim bei Haltern.

 Die Familie Artmann stammt im 18ten Jahrhundert aus dem Ort Stift-Flaesheim in unmittellbarer Nähe von Haltern. Die Kirche des Stiftes ist bis heute gut erhalten. Direkt vor den alten Mauren des Stifts lag das kleine Bauernhaus der UrUr …. eltern der Famile Artmann.  Eine Elisabeth Artmann zog dann mit ihrem unehelichen Sohn Heinrich gen Süden über Bodelschwingh bis nach Dorstfeld. Auch als Homage an diese Frau haben wir die Neuschöpfung unseres Kräuterlikörs „Elisabetta“ getauft.

 

Einfügedatum 10.03.2023
Quelle: Ebay 

 Aktie der Harpener Bergbau AG

Die Harpener Bergbau AG wurde 1856 in Dortmund als Bergbaubetrieb gegründet Der Börsengang des Unternehmens war 1870. Die Gesellschaft betrieb unter anderem die Zechen Heinrich-Gustav, Prinz von Preußen, Gneisenau, Scharnhorst und viele andere. Das Foto zeigt eine Anleihe aus dem August 1935; zwei Jahre nach der illegalen Machtübernahme der Faschisten (Hitler hatte 1933 nicht die deutsche Staatsbürgerschaft und wurde nur über eine gefälschte Anstellung als Beamter zur Wahl zugelassen). Nach wechselvollen Jahren ist Harpen heute ein Immobilienunternehmen im Besitz von Private Equity Fonds.

 

Einfügedatum 21.02.2023
Quelle: Ebay 

Verwaltungsgebäude Union Dortmund, Stahlwerk.

 

 

Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Stahlwerke Union AG/ Bergwerks & Hütten AG (eingeweiht 1922 durch Hugo Stinnes),  dann Hoesch AG in seiner ganzen Pracht. Seit vielen Jahren zerfällt es leider. Ein Nutzungskonzept mit einem Investor aus 2022 kam nicht zustande, ebenso wie ein früheres mit der Novum Gruppe als Hotel.

 

Einfügedatum 19.01.2023
Quelle: Ebay 

Union Dortmund, Stahlwerk.

 

Zwischen Dorstfeld und der Stadt Dortmund lag früher das Stahlwerk Union, später Hoesch. Dort wurden dann um 1970 u.a Spundwände für den Tiefbau hergestellt. 

 

Einfügedatum 29.12.2022
Quelle: Amtsblatt der königlichen Regierung zu Arnsberg 7 März 1874, aus BSB-Bayerische Staatsbibliothek (Downlod am 29.12.2022)

Suche FOTOS vom „#STABS / #SCHMITTMANN’S HOF“ in Dortmund Dorstfeld, heute Dortmund West.

Es gab in Dortmund in  der Nähe der alten Lehmkuhle & Ziegelei Schulte-Witten und des Schachtes 1/4 einen Gutshof. Er hieß Große-Schmittmann. Gutsbesitzer war zuletzt Gregor Schmitt, bis ca. 1950. Dann  wurde Herr Stab von der Essener Steinkohle (oder Harpen) als Verwalter eingesetzt.

An dem Hof arbeitet Frau Elisabeth Artmann, geb. Schäfers aus Asseln bei Paderborn um 1955, als Haushälterin für die Familie Stab. Von dort aus hat sie beim Einkaufen des Artmann´s Spezial eines Tages Georg Wilhelm Artmann kennen gelernt, den sie bald darauf heiratete. Später lebte der Witwe Aloisa Stab in Oberdorsfeld.

 

Einfügedatum 19.12.2022
Quelle: Ebay

Wir hatten das Glück eine alte Karte von Dortmund und Umgebung von 1839 erwerben zu können.

Auf der Karte erkennt man unten links gut die Lage des Ortsteils Dorstfeld bis nach Norden in Richtung Bodelschwingh, wo die „Gründerin des Ruhrgebietszweigs“ der Familie Artmann, mit Ihrem Sohn Heinrich um 1820 herum aus Flaesheim kommend, zuletzt lebte.

Viel Spaß allen beim Stöbern auf dieser alten Karte…

 

Einfügedatum 9.10.2022
Quelle: Ebay

Aus aktuellem Anlass eine persönliche Bemerkung zu der neu erworbenen, historischen Postkarte .

 Der „Alter Markt“ liegt im Zentrum  von Dortmund am Westenhellweg. Dort lag das alte Rathaus (im Vordergund rechts), als ältester Profanbau seiner Art nördlich der Alpen. Im Hintergrund der Postkarte ist die Reinoldikirche zu sehen. 

Der ganze Platz mit seinen prachtvollen Häuser gingen in den Bomben des II. Weltkriegs unter. Und viele Menschen starben in den Bombennächten, so wie heute Putin die Ukraine in Schutt und Asche legt und zivile Opfer will, so viele wie möglich. Es ist unfassbar traurig, wie Geschichte sich mitten in Europa wiederholt.

 

Einfügedatum 30.09.2022
Quelle: Wikipedia

Die Schacht Eins war der erste Schacht auf dem Gebiet von Dorstfeld, unweit der Brennerei und Gaststätte Artmann, die schon vor der Eröffnung der Zeche bestanden haben muss.

Einfügedatum 30.09.2022
Quelle: Wikipedia

Alfred Nobel in Dorstfeld

Einfügedatum 29.09.2022
Quelle: gemälde im ArtInn Hotel in Dinslaken
(Bei Interesse bitte dort melden)

Die Unionbrauerei lag früher an der Rheinischen Straße, die von Dortmund Dorstfeld in die Stadt Dortmund führt. Das „Dortmunder U“ ist das Wahrzeichen der Brauerei und heute zugleich Wahrzeichen und Kulturzentrum der Stadt Dortmund.

Einfügedatum 29.09.2022
Quelle: eBay

Das O&K Werk in Dorstfeld stellte ursprünglich Feldlokomotiven, Waggons, dann Hydraulik-Bagger, Radlager, Erdhobel/Grader und auch Spezialfahrzeuge (z.B. für den Einsatz in Sibirien). Ich erinnere mich auch an Hinweise aus der Belegschaft, dass  in dem Werk neben Baugruppen für Kleinbagger für das Werk Berlin, auch einzelne Bauteile für das O&K Werk in Lübeck (u.a. Braunkohlebagger) hergestellt wurden. Dieses Werk wurde 1950 von O&K mit der Lübecker Maschinenbau AG übernommen.

Als Erinnerung daran haben wir diese Postkarte erworben, können aber den Bagger nicht mehr O&K Lübek zuordnen.

Danke für die Hinweise bisher und wir freuen uns auf weitere.

Einfügedatum 28.09.2022
Quelle: eBay

Die Firma Orenstein und Koppel wurde am 1. April 1876 gegründet. Die Hauptverwaltung lag früher an der Orensteinstr. Das alte Hausschild an dem Pförtnerhaus aus bearbeiten Metall konnten wir kürzlich auf eBay erwerben, Danke!

Einfügedatum 15.09.2022
Quelle: Mathilde Koch

Das „Kochs“ Häusle an der Orensteinstr. 9 des ehemaligen Bierverlags Koch lag unmittelbar am Werksgelände O&K Dorstfeld. Das Grundstück stößt nach hinten direkt an das ehemalige Grundstück Artmann an.

Auf dem Bild vorn 2ter von Links, August Koch Senior und sein Sohn August Koch Junior, 1ster Links. Das Haus ist bis heute sehr schön erhalten. 

Einfügedatum 29.06.2022
Quelle: Ebay

Mir selbst war gar nicht mehr bewusst, dass Dorstfeld eine eigene Klinik als Teil der städtischen Krankenanstalten Dortmund hatte. 

Einfügedatum 29.06.2022
Quelle: Ebay

Die Postkarte zeigt den Nuntius Parcelli, den späteren Pabst Pius XXII, nach der Ausfahrt aus der Grube der Zeche Dorstfeld am 10.12.1927. Neben ihm, der Bischof des Bistums Paderborn Dr. Klein. Anlass des Besuches war der Kirchentag in Dortmund.

Einfügedatum 29.06.2022
Quelle: Ebay

Glücklicherweise konnten wir für das Archiv einen kleinen  Porzellanteller der Sparkasse mit einer schönen Abbildung der Zeche Dorstfeld, Schacht 1/4 erwerben. Man sieht die riesige Schachtanlage mit den mächtigen Seilwinden.

Einfügedatum 24.06.2022
Quelle: Ebay

Auf der Flur der Dorfgemeinde Dorstfeld gab es mehrere Zechen. Steiger leiteten dort die Arbeiten untertage und schützten die Bergleute. Grubenlampen waren dabei unverzichtbar. Da es in Dorstfeld mehre Zechenanlagen gab, kann diese Postkarte an einen Herrn „Schulze“ mit dem Hinweis auf die „Zeche Dorstfeld“ leider nicht genauer zugeordnet werden.

Einfügedatum 26.06.2022
Quelle: Ebay

In Dorstfeld gab es am Hafen ein Ausflugsziel, das Etablissement Zieglers. Es muss ein lustiger Ort gewesen sein, wenn man die Karte ließt ….

Einfügedatum 22.06.2022
Quelle: Ebay

Die Firma O&K war einmal Weltmarktführer für Hydraulik Bagger auf Rauben- oder Rad-Fahrwerken. Die Modelle waren ein beliebtes Spielzeug für Groß und Klein. Daher freuen wir uns, in unserem kleinen Online-Archiv, jetzt auch ein Modell des MH6 (MobilHydrauklik Baureihe 6), zeigen zu können.

Einfügedatum 22.04.2022
Quelle: Familienarchiv 

In den Jahren zwischen 1870 und 1900 vervierfachte sich die Bevölkerung rund um Dortmund. Die Vermietung von Betten auch in mehreren Schichten war keine Seltenheit. Dazu wurde ein polizeilicher Beherbergungsschein benötigt. Im Archiv der Famile findet sich eine solche Bescheiniung aus dem Jahre 1879. Mit dem späteren Hotel Artmann hat dies jedoch nichts zu tun.

Einfügedatum 15.04.2022
Quelle: Familienarchiv 

Im Netz konnten wir einen spannenden Artikel über den damals größten Hydraulik Raupenbagger der Welt, den RH 300 der Firma O&K aus Dortmund Dorstfeld, finden. Dieser Bagger und der spätere RH 400 sind auf verschiedene Weise eng mit der Brennerei und Gaststätte Artmann verbunden.

Zu einen war die Gaststätte ein beliebter Ort zum Mittagessen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Firma O&K.

Zum anderen wurden im Rahmen des Ausbaus  der Bahntrasse auch die Geländeteile der Firma O&K am Dorstfelder Hellweg für den Bau des RH 300 / 400 verbunden. In dem Zusammenhang wurde damals der Dorstfelder Hellweg zur Sackgasse und die Gaststätte mit dem Hotel Artmann geschlossen.

Einfügedatum 15.04.2022
Quelle: Familienarchiv 

Heute konnten wir eine weitere interessante Quelle dem Archiv hinzu fügen, das Buch von Nils Kowalewski zur Geschichte des Dortmunder Ortsteil Dorstfeld in der Zeit der Weimarer Republik. Vielen Dank!

Einfügedatum 05.03.2022
Quelle: Familienarchiv 

Das heutige Aussehen der ehemaligen Gaststätte Artmann am Dorstfelder Hellweg 106, nach dem Umwandlung in Wohnungen im Juli 2019.

Im Gebäudeteil rechts (hier nicht in Bild zu sehen) waren zuletzt Gästezimmer des Hotels, in der Zeit davor eine Metzgerei untergebracht. In der Mitte des Gebäudekomplexes (im Bild rechts) lag die Gaststätte, dann weiter links der Kornspeicher und ganz links (im Bild kaum zusehen) die ehemalige Brennerei mit unheimlich dicken Mauern und einem riesigen Kaminschacht.

Einfügedatum 03.03.2022
Quelle: Familienarchiv 

Da die Geschichte der Brennerei und der Familie Artmann bis  nach  1619 und bis nach Flaesheim nei Haltern reicht, wurde für das Archiv ein Buch über den Ort und den Stift Flaesheim erworben.

Einfügedatum 02.03.2022
Quelle: Familienarchiv mit Personenhinweis von herrn Nils Kowalewski (Danke !)

Nikolausfeier im Hause Artmann, v.l.n.r.
Opa Carl Wilhelm Artmann Senior (Opa Artmann), Knecht Ruprecht-Willy Köster,
Nikolaus-Klaus Wittkamp,
Carl Wilhelm Artmann Junior (Der Enkel).

Wir danken Herrn Kowalewski für die Informationen zu diesem Foto.

 

Einfügedatum 19.02.2022
Quelle: Ebay Erwerb Februar 2022

Postkarte aus Dortmund Dorstfeld, Zeche Dorstfeld, Schachtanlage II und  III.

Einfügedatum 19.02.2022
Quelle: Familienarchiv

Familienbild der Familie Artmann ca. 1981, v.l.n.r. Georg Wilhelm Artmann,
Elisbeth Artmann geb. Schäfers,
Carl Wilhelm Artmann Junior,
Christian Josef Artmann.

Einfügedatum 15.02.2022
Quelle: Familienarchiv

Blick auf die Gartenterrasse der Gaststätte Artmann, im Hintergrund das ehemalige Verwaltungsgebäude der Firma Orenstein & Koppel in Dortmund Dorstfeld.

Wer kennt noch den Satz „Draußen nur Kännchen“?

 

Einfügedatum 22.01.2022
Quelle: Ebay Erwerb Jan 2022

Historische Postkarte aus Dortmund Dorstfeld, Hochöfen der Stahlwerk Union.

Einfügedatum 22.01.2022
Quelle: Familienarchiv 

Christian Josef Artmann, hinter der Theke der ehemaligen Gaststätte Artmann, ca. 1981.

Einfügedatum 21.01.2022
Quelle: Ebay Erwerb Jan 2022

Historische Postkarte aus Dortmund Dorstfeld, Blick auf die Dorstfelder Brücke mit dem Stahlwerk Union im Hintergrund.

Einfügedatum 19.11.2021
Quelle: Foto Archiv der Familie Artmann

Das Gemälde der Salomé der Künstlerin Elisabetta und unten die aktuelle Charge mit der neuen Likörkreation mit dem Namen Artmann´s Elisabetta.

„Das Gemälde der Künstlerin Elisabetta Schlegel entdecken wir zufällig, als wir im Internet die Hintergründe des Namens für unsere neue Kreation nachlesen wollten. Wir haben uns spontan in das Motiv verliebt, da es wunderbar und mit einem starken Ausdruck die Tradition mit der Moderne verbindet.“
Gundula und Christian Artmann

 

Schauen sie doch auch mal auf die Website der Künstlerin:

Elisabetta

https://www.elisabetta-online.de
Einfügedatum 17.10.2021
Quelle: Foto Archiv der Familie Artmann

Historisches Etikett des Artmann´s Spezial vor dem alten Rezeptbuch.

Einfügedatum 27.9.2021
Quelle: Foto Archiv der Familie Artmann

Auf dem Gelände des ehemaligen Stifts in Flaesheim: Christian Josef Artmann in etwa an der Stelle, an der der alte Brennkessel gestanden haben muss, den ein Vorfahre der Familie Artmann vom Stift Flaesheim, nachdem dieses durch einen großen Brand zerstört worden war von der Äbtin erworben hatte.

Nach den Unterlagen des Heimatvereins Flaesheim (bei Haltern) besaß der Kotten Artmann um 1719 bereits zwei Brennrechte.

Einfügedatum 23.8.2021, Quelle: Ebay, Erwerb Mai 2021 für das Archiv der Familie Artmann

Postkarte „Gruss aus Dorstfeld“ des Kaufhauses Kürfgen (lt. Rückseite), Datum unbekannt.

Mit Bildern der Langefuhrstraße
Der Zeche Dorstfeld II /  III mit Kokerei
Der Straße am Höhweg
Dem Ledigenheim an der Zeche
und der St. Bartholomäuskirche in „Oberdorstfeld“.

Einfügedatum 22.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Datum unbekannt, ca. 1950-60, Wilhelm und Anna Theodora Artmann hinter der Theke der Gaststätte Artmann.

Einfügedatum 21.8.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Vor der Gaststätte Artmann am Dorstfelder Hellweg 106 in Dortmund Dorstfeld, Gastwirt Georg Wilhelm Artmann (“Willi“), Sohn des Wilhelm Artmann mit dem ersten Sohn Carl Wilhelm Artmann, ca. 1963.

Einfügedatum 20.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann
Einfügedatum 20.8.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Gaststätte Artmann, im Hintergrund die Bahngleise und die Zeche, ca. 1920. Derzeit wird recherchiert, ob das Haus ursprünglich von der Zechengesellschaft als Gaststätte um 1850 erbaut wurde und dann erst an Artmann´s verpachtet, und um 1870 an die Familie verkauft wurde?

Einfügedatum 18.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann
Einfügedatum 15.8.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Der Ballsaal im hinteren Anbau der Gaststätte Artmann.

Den II. Weltkrieg hat das Haus Artmann nur mit viel Glück überstand. Die eingeschlagene Fliegerbombe war nach den Berichten des Georg Wilhelm Artmann glücklicherweise ein Blindgänger. 

Einfügedatum 15.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann
Einfügedatum 13.8.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Hinweis auf die bekannte Dorstfelder Chronik des Herrn Klausmeier von 1934, darin auf Seite 164b Mitte das aufgelassene, alte Brennereigebäude der Artmann´s als NS Heim.

Eine spitz formulierte Anmerkung zu dem Foto in dem Buch des Herrn Klausmeier und eigene Recherchen legen nahe, dass das Haus nicht freiwillig bereit gestellt wurde, sondern eine Retourkutsche für das  Engagement der Familie Artmann in der damaligen Centrums Partei zu werten ist.

Einfügedatum 15.8.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Die alten Bilder der Wander-Ausflüge des Wilhelm Artmann zeigen die Freizeitgestaltung in dieser Zeit, vorne rechts Wilhelm Artmann, Vater des Georg Wilhelm Artmann. Die anderen Personen sind dem Autor nicht bekannt. Eine der Personen stammt vermutlich aus dem Hause Kürfgen.

Hinweise sind willkommen.

Einfügedatum 15.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Das Lebensmittelgeschäft der Familie Georg Königkamp gegenüber der Gaststätte Artmann am Dorstfelder Hellweg. Die Tochter des Hauses, Anna Theodora Königkamp, heiratete den Gastwirt Wilhelm Artmann.

Einfügedatum 15.8.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

„Königkamp“ am Dorstfelder Hellweg, ein wunderschönes Lebensmittelgeschäft, an das sich viele Dorstfelder gerne erinnern.

Einfügedatum 12.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Besuch der Nuntius Pacelli Pacelli in Dorstfeld.

Ob der Nuntius Pacelli und spätere Papst Pius XII bei seinem Besuch der Zeche Dorstfeld am 10.12.1927 auch Gast in der Gaststätte Artmann war, ist Spekulation.

Wenn jemand eine Vermutung hat, wo dieses Bild aufgenommen wurde, würden wir uns sehr um eine Anregung freuen. Danke.

Einfügedatum 12.8.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann
Einfügedatum 10.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Blick von der entstehenden Gartenterrasse der Gaststätte Artmann über die Bahngleise auf das alte Hauptgebäude der ehemaligen Firma O & K in Dortmund Dorstfeld, vor dem Gartenumbau, ca. 1960.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der damaligen Firma O&K waren regelmäßige Gäste des „Mittagstisches“ in der Gaststätte Artmann.

Wer dazu noch Geschichten und Fotos hat, wir würden uns sehr freuen.

Einfügedatum 10.8.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Auf der alten Schreibmaschine wurde bis 1982 täglich die Speisekarte der Gaststätte Artmann von Hand mit großer Sorgfalt getippt und mit Blaupapier als Durchschlag vervielfältigt.

Einfügedatum 09.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann
Einfügedatum 31.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Zeitungsausschnitt aus der Dortmunder WAZ vom 31.10.1981 nach dem Verkauf der Gaststätte an die Stadt Dortmund.

Ob die Aussagen in dem Artikel historisch korrekt sind, ist unklar. Im Vordergrund: Elisabeth Artmann geb. Schäfers, Wilhelm Georg Artmann mit den Kindern Carl Wilhelm (links) und Christian Josef Artmann (rechts).

Einfügedatum 31.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Die alte Gaststätte Artmann bei Nacht, 1950 oder 1960?

Einfügedatum 31.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Die Gaststätte Artmann von Innen. Der linke Teil des Schankraums mit der alten Uhr hinten oben, ca. 1975.

Vorne rechts im Bild befand sich am Ende der Theke an der Wand ein Gashahn mit Hebel, in dem immer eine kleine Flamme brannte. Daran wurde durch Anheben des Hebels von den Gästen die Zigaretten oder Zigarren angezündet.

 

Einfügedatum 15.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann
Einfügedatum 11.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Familienrunde der Artmanns vor dem Foto des Brennereigründers Karl (Carl) Artmann, in der Mitte Wilhelm Artmann links, seine Frau Anna Theodora, geb. Königkamp.

Das Bild des Gründers Karl Artmann im Hintergrund ist bis heute erhalten.

 

Einfügedatum 11.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Die Theke der Gaststätte Artmann vor der Umgestaltung der Theke ca. 1970.

An der Theke standen die Gäste besonders an Sonntagen nach der Kirche in drei Reihen. Sonntag, kurz nach 12 Uhr wurde esschlagartig leer, denn alle gingen nach Hause zu Mittagessen. So war das damals.laughing

Einfügedatum 10.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann
Einfügedatum 10.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Schafe auf dem Dorstfelder Hellweg ca. 1975, vor der Gaststätte Artmann.

Einfügedatum 09.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Bild des Gründers der Brennerei war für jede Generation ein wichtiger Fotohintergrund. Hier Carl Wilhelm Artmann Junior, geb. 1959, vor dem Bild des Karl (Carl) Artmann im damaligen Wohnzimmer. Aus dem Wohnzimmer wurde später der Frühstückraum des Hotels.

 

Einfügedatum 09.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Das Bild des Gründers der Gaststätte, Karl (Carl) Artmann, hat die Zeiten unbeschadet überstanden und hängt heute in Gauting bei München im Büro von Christian Josef Artmann.

 

Einfügedatum 15.07.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Dieser gerahmte Zeitungsauszug hing in der Gaststätte Artmann unterhalb des alten Balkens aus den Roten Haus aus Dortmund Wischlingen.

Ob Kaiser Napoleon nach seinem gescheiterten Russlandfeldzug im „Roten Haus“ in Dortmund Wischlingen übernachtet hat ist unklar. Der Balken des Hauses war nach dem Abriss des Hauses bis 1982 an der Decke im Gastraum der Gaststätte Artmann vorn angebracht. Danach verlieren sich seine Spuren, vermutlich in Richtung des Ortsteils Hallery.

Über Hinweise über den Verbleib des alten Balkens würden wir uns sehr freuen.

 

 

Einfügedatum 12.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Ausschnitt aus der Dortmunder Tageszeitung WAZ vom 27. Nov 1970. Ob die Aussagen zur Geschichte des Hauses in dem Beitrag stimmen, ist unklar.

Einfügedatum 15.08.2021, Quelle: Archiv der Familie Artmann

Der alte Messkrug wurde bis zuletzt für die Herstellung der Liköre verwendet wurde.

 

Wir werden nach und nach weitere Fotos und Geschichten aus dem Archiv hinzufügen. Gern würden wir Geschichten und Fotos aus dem Fundus unserer Gäste hier zeigen. Wenn sie mögen, sprechen sie uns an. Wir setzen uns gern mit Ihnen in Verbindung.

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den vielen netten Menschen, die uns bei der Recherche und der Aufbereitung der Geschichte des Dorfes Dorstfeld, der Gaststätte Artmann und der Familiengeschichte geholfen haben und weiterhelfen, Danke!

 

Unser besonderer Dank geht an Herrn Nils Kowalewski vom Heimatverein Dorstfeld. www.dorstfeld.com, Email: voh@dorstfeld.com für die intensive und freundliche Unterstützung bei der Recherche. Vielen Dank.

 

Ganz wichtig war auch der Kontakt zum Heimatverein Flaesheim, herzlichen Dank an Herrn Klatt, Flaesheimer Heimatverein e.V., für seine schnelle Recherche zur Geschichte vor Ort in Flaesheim. www.flaesheimer-heimatverein.de. Herzlichen Dank.

 

Wir danken Herrn Mankel vom REWE Markt in der Planetenfeldstr. 24, 44149 Dortmund Dorstfeld für die freundliche Unterstützung.

Wir danken für Ihren Besuch.

 

Ihre Artmann´s Dorstillery

 

Christian Artmann und Familie

mit der Familie Carl Wilhelm Artmann